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Stand 14.11.2024

JOHANNES LUTMA d.J.

Lot 353
Bildnis des Johannes Lutma d. Ä. („Ioannes Lutma Aurifecx“) (17 folios: Biblical scenes and portraits)
Radierung auf Bütten


Lot 353
Bildnis des Johannes Lutma d. Ä. („Ioannes Lutma Aurifecx“) (17 folios: Biblical scenes and portraits)
Radierung auf Bütten

Schätzpreis:
€ 900 - 1.000
Auktion: heute

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 15.11.2024
Auktionsnummer: 329
Auktionsname: Druckgrafik

Lot Details
JOHANNES LUTMA d.J. (1624 – Amsterdam – 1685/89) – Bildnis des Johannes Lutma d. Ä. („Ioannes Lutma Aurifecx“) (17 folios: Biblical scenes and portraits)

Ganz ausgezeichneter, kräftiger Abzug mit einem gleichmäßigen, 6 mm breiten Rand um die Plattenkante. Bildnis des Vaters, Johannes (Jan) Lutma I (1584-1669), der als einer der bedeutendsten niederländischen Silberschmiede des 17. Jahrhunderts galt und auch von Rembrandt porträtiert wurde. – Verso entlang der linken Blattkante auf Unterlagekarton montiert. Wenige, kaum merkliche Braunfleckchen. Verso in den Ecken wohl aufgrund ehemaliger Montierung gebräunt. In guter Erhaltung.

Bartsch 75; Hollstein 5.

Provenienz: Giuseppe (Joseph) Storck (1766-1836), Mailand, verso mit handschriftlichem Sammlervermerk (vgl. Lugt 2318 und 2319), der Jahreszahl „1798“ sowie der Inv.-Nr. „7842“; Sammlung Heinrich Brockhaus (1804-1874), Leipzig, seitdem in Familienbesitz.
Lot Details
JOHANNES LUTMA d.J. (1624 – Amsterdam – 1685/89) – Bildnis des Johannes Lutma d. Ä. („Ioannes Lutma Aurifecx“) (17 folios: Biblical scenes and portraits)

Ganz ausgezeichneter, kräftiger Abzug mit einem gleichmäßigen, 6 mm breiten Rand um die Plattenkante. Bildnis des Vaters, Johannes (Jan) Lutma I (1584-1669), der als einer der bedeutendsten niederländischen Silberschmiede des 17. Jahrhunderts galt und auch von Rembrandt porträtiert wurde. – Verso entlang der linken Blattkante auf Unterlagekarton montiert. Wenige, kaum merkliche Braunfleckchen. Verso in den Ecken wohl aufgrund ehemaliger Montierung gebräunt. In guter Erhaltung.

Bartsch 75; Hollstein 5.

Provenienz: Giuseppe (Joseph) Storck (1766-1836), Mailand, verso mit handschriftlichem Sammlervermerk (vgl. Lugt 2318 und 2319), der Jahreszahl „1798“ sowie der Inv.-Nr. „7842“; Sammlung Heinrich Brockhaus (1804-1874), Leipzig, seitdem in Familienbesitz.
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