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Stand 13.09.2024

Heinrich Bürkel

Lot 510
SCHMIEDE IM WINTER, UM 1855/ 60
Öl auf Leinwand. Doubliert.

64.5 x 87 cm

Lot 510
SCHMIEDE IM WINTER, UM 1855/ 60
Öl auf Leinwand. Doubliert.
64,5 x 87,0 cm

Schätzpreis:
€ 14.000 - 16.000
Auktion: 5 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Ort: Munich
Auktion: 26.09.2024 13:00 Uhr
Auktionsnummer: 141
Auktionsname: SEPTEMBER AUCTIONS: Impressionists & Modern Art | 19th/20th Century Paintings

Lot Details
Links unten signiert „HBÜRKEL.“.
In vergoldetem Rahmen.

Blick von erhöhtem Standpunkt auf eine verschneite Landschaft mit einem breiten Weg, auf dem ein Schweinehirt seine Tiere vorantreibt. Rechts des Weges, vor einer steinigen Anhöhe, ein großes altes Bauernhaus, das wohl als Schmiede dient, worauf zwei neben dem Eingang stehende Pferde und zwei Wagenräder hindeuten. Vor dem Haus der Besitzer im Gespräch mit drei Musikanten. Rechtsseitig des Hauses ein zugefrorenes Wasserrad. Darstellung in überwiegend monochromer Farbigkeit mit hohem grauen Himmel, der die Kälte des Winters nachvollziehen lässt.

Der Künstler war ein Maler des Biedermeier, er malte hauptsächlich Landschaften und Darstellungen aus dem Volksleben der Alpen. Ab 1824 zählte er zu den ersten und wichtigsten Mitgliedern des neugegründeten Münchner Kunstvereins, der das Ausstellen seiner Bilder unabhängig von der Akademie ermöglichte. Mehrfach reiste er auch nach Italien und blieb teilweise bis zu zwei Jahre dort. Zu seinen Freunden zählten Mitte des 19. Jahrhunderts Carl Spitzweg (1808-1885) und Adalbert Stifter (1805-1868).

Literatur:
Hans-Peter Bühler und Albrecht Krückl, Heinrich Bürkel. Mit Werksverzeichnis der Gemälde, München 1989, S. 310, Abb. Nr. 705. (14101313) (18)



Heinrich Bürkel,
1802 Pirmasens – 1869 Munich

A FORGE IN WINTER, CA. 1855/ 60

Oil on canvas. Relined.
64.5 x 87 cm.
Signed “HBÜRKEL.” lower left.

Literature:
Hans-Peter Bühler, Albrecht Krückl, Heinrich Bürkel. Mit Werkverzeichnis der Gemälde, Munich 1989, p. 310, ill. no. 705.

Lot Details
Links unten signiert „HBÜRKEL.“.
In vergoldetem Rahmen.

Blick von erhöhtem Standpunkt auf eine verschneite Landschaft mit einem breiten Weg, auf dem ein Schweinehirt seine Tiere vorantreibt. Rechts des Weges, vor einer steinigen Anhöhe, ein großes altes Bauernhaus, das wohl als Schmiede dient, worauf zwei neben dem Eingang stehende Pferde und zwei Wagenräder hindeuten. Vor dem Haus der Besitzer im Gespräch mit drei Musikanten. Rechtsseitig des Hauses ein zugefrorenes Wasserrad. Darstellung in überwiegend monochromer Farbigkeit mit hohem grauen Himmel, der die Kälte des Winters nachvollziehen lässt.

Der Künstler war ein Maler des Biedermeier, er malte hauptsächlich Landschaften und Darstellungen aus dem Volksleben der Alpen. Ab 1824 zählte er zu den ersten und wichtigsten Mitgliedern des neugegründeten Münchner Kunstvereins, der das Ausstellen seiner Bilder unabhängig von der Akademie ermöglichte. Mehrfach reiste er auch nach Italien und blieb teilweise bis zu zwei Jahre dort. Zu seinen Freunden zählten Mitte des 19. Jahrhunderts Carl Spitzweg (1808-1885) und Adalbert Stifter (1805-1868).

Literatur:
Hans-Peter Bühler und Albrecht Krückl, Heinrich Bürkel. Mit Werksverzeichnis der Gemälde, München 1989, S. 310, Abb. Nr. 705. (14101313) (18)



Heinrich Bürkel,
1802 Pirmasens – 1869 Munich

A FORGE IN WINTER, CA. 1855/ 60

Oil on canvas. Relined.
64.5 x 87 cm.
Signed “HBÜRKEL.” lower left.

Literature:
Hans-Peter Bühler, Albrecht Krückl, Heinrich Bürkel. Mit Werkverzeichnis der Gemälde, Munich 1989, p. 310, ill. no. 705.

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