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Stand 13.09.2024

Charles Henri Joseph Leickert

Lot 505
MARKTTAG IN EINER HOLLÄNDISCHEN STADT
Öl auf Holz.

27 x 21.2 cm

Lot 505
MARKTTAG IN EINER HOLLÄNDISCHEN STADT
Öl auf Holz.
27,0 x 21,2 cm

Schätzpreis:
€ 4.800 - 6.000
Auktion: 5 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Ort: Munich
Auktion: 26.09.2024 13:00 Uhr
Auktionsnummer: 141
Auktionsname: SEPTEMBER AUCTIONS: Impressionists & Modern Art | 19th/20th Century Paintings

Lot Details
Rechts unten signiert „Ch Leickert.“.
In dekorativem Rahmen.

Von erhöhtem Standpunkt Blick auf eine gepflasterte Straße einer Kleinstadt mit Händlern, die ihre Ware zum Verkauf anbieten und auf spazierende Käufer. Durch die den Weg flankierenden Häuser ist die Straße größtenteils verschattet, nur rechts durch einen kleinen Torbogen strahlt die Sonne hindurch und hebt eine stehende Frau und eine Dreiergruppe besonders hervor. Stimmungsvolle Malerei mit vielen Details.

Der Maler zählt neben seinen Lehrern Andreas Schelfhout (1787-1870), Wijnand Jan Joseph Nuyen (1813-1839) oder Bartholomäus van Hove (1850-1914) zu den bekanntesten Landschaftsmalern Hollands im 19. Jahrhundert. Seine Küstenansichten, Straßenveduten oder Flusslandschaften, nicht selten mit Windmühlen, und reicher Figurenstaffage haben ihn weit über sein Wirkungsgebiet hinaus bekannt gemacht. Seine Feinmalerei gibt den Bildgegenstand jeweils minutiös wieder, was gerade im heutigen zeitlichen Abstand zur Entstehung der Gemälde als bedeutende Dokumentation gewürdigt werden muss. Neben seinen bekannten holländischen Winterlandschaften finden sich nicht wenig authentische Stadtansichten seiner Heimat, aber vor allem auch der Niederlande. In Den Haag lebte und arbeitete er in den Jahren 1841 und 1848, und danach verbrachte er dort seinen langen Aufenthalt von 1849 bis 1883. 1856 wurde er mit der Mitgliedschaft der Königlichen Akademie von Amsterdam geehrt. In der Folge bereiste er Frankreich, Deutschland und Italien. (14110213) (18)
Lot Details
Rechts unten signiert „Ch Leickert.“.
In dekorativem Rahmen.

Von erhöhtem Standpunkt Blick auf eine gepflasterte Straße einer Kleinstadt mit Händlern, die ihre Ware zum Verkauf anbieten und auf spazierende Käufer. Durch die den Weg flankierenden Häuser ist die Straße größtenteils verschattet, nur rechts durch einen kleinen Torbogen strahlt die Sonne hindurch und hebt eine stehende Frau und eine Dreiergruppe besonders hervor. Stimmungsvolle Malerei mit vielen Details.

Der Maler zählt neben seinen Lehrern Andreas Schelfhout (1787-1870), Wijnand Jan Joseph Nuyen (1813-1839) oder Bartholomäus van Hove (1850-1914) zu den bekanntesten Landschaftsmalern Hollands im 19. Jahrhundert. Seine Küstenansichten, Straßenveduten oder Flusslandschaften, nicht selten mit Windmühlen, und reicher Figurenstaffage haben ihn weit über sein Wirkungsgebiet hinaus bekannt gemacht. Seine Feinmalerei gibt den Bildgegenstand jeweils minutiös wieder, was gerade im heutigen zeitlichen Abstand zur Entstehung der Gemälde als bedeutende Dokumentation gewürdigt werden muss. Neben seinen bekannten holländischen Winterlandschaften finden sich nicht wenig authentische Stadtansichten seiner Heimat, aber vor allem auch der Niederlande. In Den Haag lebte und arbeitete er in den Jahren 1841 und 1848, und danach verbrachte er dort seinen langen Aufenthalt von 1849 bis 1883. 1856 wurde er mit der Mitgliedschaft der Königlichen Akademie von Amsterdam geehrt. In der Folge bereiste er Frankreich, Deutschland und Italien. (14110213) (18)
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