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Stand 13.09.2024

Maurice Brianchon

Lot 426
IM KASINO

60 x 64.5 cm

Lot 426
IM KASINO
60,0 x 64,5 cm

Schätzpreis:
€ 8.000 - 10.000
Auktion: 6 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Ort: Munich
Auktion: 26.09.2024 13:00 Uhr
Auktionsnummer: 141
Auktionsname: SEPTEMBER AUCTIONS: Impressionists & Modern Art | 19th/20th Century Paintings

Lot Details


In einem großen Kasino mit hohen Säulen und prachtvollen, von der Decke herabhängenden Kristalllüstern ein übergroßer Roulettetisch, um den herum zahlreiche elegant gekleidete Frauen und Männer stehen, teils auch sitzen, um ihr Glück bei einem Spiel zu wagen. Figurenreiche Darstellung in zurückhaltender Farbgebung.

Provenienz:
Galerie des Granges, Genf 1980.

Anmerkung:
Die künstlerische Karriere von Maurice Brianchon fing 1917 an der École des Arts Décoratifs in Paris an. Er begegnete da Raymond Legeult und Roland Oudot, mit denen er die Gruppe „Peintres de la Réalité Poétique“ bildete. Im Jahre 1927 bekam er seine erste Soloausstellung in der Galerie Portique in Paris. Dies führte dann 1930 und 1932 zu zwei Ausstellungen in der Prestigeträchtigen Galerie Marcel Bernheim. Neben der Malerei beschäftigte sich Brianchon in den dreißiger Jahren auch mit dem entwerfen von Dekoren für Oper und Ballett. 1949 wurde er zum Chef d‘Atelier der École Nationale des Beaux-Arts ernannt. Brianchon war in jener Zeit einer der einflußreichsten Maler der École und wurde wohl der einzig wahre Nachfolger in Frankreich von den Intimisten Bonnard und Vuillard genannt. (1411023) (18)
Lot Details


In einem großen Kasino mit hohen Säulen und prachtvollen, von der Decke herabhängenden Kristalllüstern ein übergroßer Roulettetisch, um den herum zahlreiche elegant gekleidete Frauen und Männer stehen, teils auch sitzen, um ihr Glück bei einem Spiel zu wagen. Figurenreiche Darstellung in zurückhaltender Farbgebung.

Provenienz:
Galerie des Granges, Genf 1980.

Anmerkung:
Die künstlerische Karriere von Maurice Brianchon fing 1917 an der École des Arts Décoratifs in Paris an. Er begegnete da Raymond Legeult und Roland Oudot, mit denen er die Gruppe „Peintres de la Réalité Poétique“ bildete. Im Jahre 1927 bekam er seine erste Soloausstellung in der Galerie Portique in Paris. Dies führte dann 1930 und 1932 zu zwei Ausstellungen in der Prestigeträchtigen Galerie Marcel Bernheim. Neben der Malerei beschäftigte sich Brianchon in den dreißiger Jahren auch mit dem entwerfen von Dekoren für Oper und Ballett. 1949 wurde er zum Chef d‘Atelier der École Nationale des Beaux-Arts ernannt. Brianchon war in jener Zeit einer der einflußreichsten Maler der École und wurde wohl der einzig wahre Nachfolger in Frankreich von den Intimisten Bonnard und Vuillard genannt. (1411023) (18)
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