Die Gruppe der Impressionisten stellte ab den 1870ern die Landschaftsmalerei in den Mittelpunkt ihres Schaffens und verließ das Atelier als traditionellen Arbeitsort um stattdessen im Freien zu malen. Anstelle naturalistischer Darstellungen traten stimmungsvolle, flüchtigen Momentaufnahmen mit dem Fokus auf die Farben der Natur unter Einfluss des Lichts.