Stand 02.05.2024

Adriaen van Ostade

Lot 327
Die Scheune
Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz

21.2 cm

Lot 327
Die Scheune
Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz
21,2 cm

Schätzpreis:
€ 6.000 - 8.000
Auktion: -1 Tage

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 17.05.2024 16:00 Uhr
Auktionsnummer: 325
Auktionsname: Druckgrafik

Lot Details
Adriaen van Ostade (1610 - Haarlem - 1685) – Die Scheune. Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz.“Wappen?". (1647). 17,8 x 21,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz.“Wappen?". (1647). 17,8 x 21,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz.“Wappen?". (1647). 17,8 x 21,2 cm (Blattgröße).

Hervorragender, prägnanter und wirkungsreicher Frühdruck mit Spuren des Granierstahls über dem Rücken der Frau und die Nadelarbeiten auf dem Fass zur Verbreiterung der Reifen noch sichtbar. Mit leicht tonigen Rändern und der rauen, breiten Plattenkante, die Einfassung noch fein und die Plattenecken spitz. Ein denkbar schönes und vollkommenes Exemplar der künstlerisch bedeutendsten Radierung Ostades, in Abstufungen von tiefem Schwarz der Schatten über die reiche Skala der Mitteltöne bis zur überstrahlten Helligkeit des Sonnenlichts draußen gedruckt. Die Scheune vermittelt dem Betrachter in ihrem beginnenden Verfall ein Bild der Vergänglichkeit. Mit einem bis zu 10 mm breiten Rand um die Plattenkante. – Leicht nachgedunkelt und mit kleinen Flecken. Verso zwei vertikale Knickspuren. An der unteren Kante mittig ein 2 mm langer Einriss. Die linke untere Ecke mit Knickspuren, ansonsten gut erhalten. Bei Godefroy mit “Très rare“ eingestuft.
Lot Details
Adriaen van Ostade (1610 - Haarlem - 1685) – Die Scheune. Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz.“Wappen?". (1647). 17,8 x 21,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz.“Wappen?". (1647). 17,8 x 21,2 cm (Blattgröße).

Radierung auf Bütten mit angeschnittenem Wz.“Wappen?". (1647). 17,8 x 21,2 cm (Blattgröße).

Hervorragender, prägnanter und wirkungsreicher Frühdruck mit Spuren des Granierstahls über dem Rücken der Frau und die Nadelarbeiten auf dem Fass zur Verbreiterung der Reifen noch sichtbar. Mit leicht tonigen Rändern und der rauen, breiten Plattenkante, die Einfassung noch fein und die Plattenecken spitz. Ein denkbar schönes und vollkommenes Exemplar der künstlerisch bedeutendsten Radierung Ostades, in Abstufungen von tiefem Schwarz der Schatten über die reiche Skala der Mitteltöne bis zur überstrahlten Helligkeit des Sonnenlichts draußen gedruckt. Die Scheune vermittelt dem Betrachter in ihrem beginnenden Verfall ein Bild der Vergänglichkeit. Mit einem bis zu 10 mm breiten Rand um die Plattenkante. – Leicht nachgedunkelt und mit kleinen Flecken. Verso zwei vertikale Knickspuren. An der unteren Kante mittig ein 2 mm langer Einriss. Die linke untere Ecke mit Knickspuren, ansonsten gut erhalten. Bei Godefroy mit “Très rare“ eingestuft.

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