Rechts unten signiert und datiert „1904“.
Ungeachtet gelegentlicher Einflüsse durch Maler wie Sisley oder Camille Pissarro, ebenso wie durch die intensive Farbigkeit der Schule von Pont-Aven, entwickelte er doch weitgehend unabhängig davon seinen eigenen, ausschließlich von der Natur inspirierten Stil. Seine Werke sind in Museen weltweit vertreten – etwa im Musée d'Orsay, in der Tate Gallery oder im Art Institute of Chicago.
Provenienz:
Millon & Associés; 7. Dezember 2022, Lot 34.
Ausstellungen:
Paris, Grand Palais Salon d´Automne, Exposition rétrospective d´oeuvres de Maxime Maufra, 1926, Nr. 2683.
Paris, Galeries Georges Petit, Maufra 1861-1918, 1930, Nr. 20.
Literatur:
Das Werk ist im Online-Werkverzeichnis „Catalogue Critique Maxime Maufra“ von Caroline Durand-Ruel Godfroy unter Nr. 582 aufgeführt. (1441401) (11)