Stand 23.06.2022

Arnold Balwé

Lot 1168
NETZE AM HAFEN
Öl auf Leinwand.

66 x 85.5 cm

Lot 1168
NETZE AM HAFEN
Öl auf Leinwand.
66,0 x 85,5 cm

Schätzpreis:
€ 4.000 - 6.000
Auktion: -667 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Auktion: 30.06.2022 15:00 Uhr
Auktionsnummer: 132
Auktionsname: Living: Jugendstil & Moderne Kunst für den jungen Sammler

Lot Details
Rechts unten signiert „Balwe“, verso erneut signiert und betitelt „Balwé Netze am Hafen (Altea)“.

Von erhöhten Standpunkt Blick auf das breite beige Ufer eines Hafens mit darauf ausgelegten, großen braunen Netzen bei sommerlichem Wetter. Zwei Figuren noch beim Richten der Netze, denen zwei weitere zuschauen. Im Wasser vier große ankernde Schiffe mit überwiegend grün-grauem und blauem Anstrich. Im Hintergrund das hell- und dunkelblau schimmernde Meer und eine bewohnte Bucht mit ansteigendem Berg. Für den Künstler beliebtes Motiv mit Schiffen vor südländischer Küste in teils pastosem Farbauftrag bei breitem Pinselstrich.

Sohn eines holländischen Konsuls, der ab 1920 die Akademie in Antwerpen besuchte und sich 1921 in Rom aufhielt. In den Jahren 1922-1927 findet er dann bei Prof. Carl Casper (1879-1956) an der Münchner Akademie der bildenden Künste seine endgültige künstlerische Prägung. Bereits 1927 lässt er sich in Feldwies am Chiemsee nieder, unternimmt von dort viele Studienreisen durch ganz Europa und lebt dort bis zu seinem Tod 1983. Seit 1928 ist er in vielen wichtigen Ausstellungen vertreten, so auf der Neuen Sezession in München, wie auch bei der Rheinischen Secession in Düsseldorf. 1982 wird er mit dem Oberbayerischen Kulturpreis geehrt. Seine postimpressionistischen Gemälde beeindrucken durch ihre Ausführung mit vitalem Pinselstrich und ihrer leuchtenden Farbigkeit. (1321013) (18)
Lot Details
Rechts unten signiert „Balwe“, verso erneut signiert und betitelt „Balwé Netze am Hafen (Altea)“.

Von erhöhten Standpunkt Blick auf das breite beige Ufer eines Hafens mit darauf ausgelegten, großen braunen Netzen bei sommerlichem Wetter. Zwei Figuren noch beim Richten der Netze, denen zwei weitere zuschauen. Im Wasser vier große ankernde Schiffe mit überwiegend grün-grauem und blauem Anstrich. Im Hintergrund das hell- und dunkelblau schimmernde Meer und eine bewohnte Bucht mit ansteigendem Berg. Für den Künstler beliebtes Motiv mit Schiffen vor südländischer Küste in teils pastosem Farbauftrag bei breitem Pinselstrich.

Sohn eines holländischen Konsuls, der ab 1920 die Akademie in Antwerpen besuchte und sich 1921 in Rom aufhielt. In den Jahren 1922-1927 findet er dann bei Prof. Carl Casper (1879-1956) an der Münchner Akademie der bildenden Künste seine endgültige künstlerische Prägung. Bereits 1927 lässt er sich in Feldwies am Chiemsee nieder, unternimmt von dort viele Studienreisen durch ganz Europa und lebt dort bis zu seinem Tod 1983. Seit 1928 ist er in vielen wichtigen Ausstellungen vertreten, so auf der Neuen Sezession in München, wie auch bei der Rheinischen Secession in Düsseldorf. 1982 wird er mit dem Oberbayerischen Kulturpreis geehrt. Seine postimpressionistischen Gemälde beeindrucken durch ihre Ausführung mit vitalem Pinselstrich und ihrer leuchtenden Farbigkeit. (1321013) (18)

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