Stand 21.11.2024

Jan Asselijn

Lot 894
KLEINE REITERSCHLACHTENSZENE
Öl auf Eichenholz.

16.4 x 21.6 cm

Lot 894
KLEINE REITERSCHLACHTENSZENE
Öl auf Eichenholz.
16,4 x 21,6 cm

Schätzpreis:
€ 1.500 - 2.500
Auktion: 8 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Ort: Munich
Auktion: 05.12.2024 13:30 Uhr
Auktionsnummer: 142
Auktionsname: DEZEMBER-AUKTIONEN - Living: Gemälde Alte Meister

Lot Details
Links unten monogrammiert „JA“ in Ligatur.

Beigegeben ein konservatorisches Gutachten von Piotr Fraczek, Pekowice, 2024.

Der Kampf wird in abendlichem Licht gezeigt, die gegeneinander kämpfenden Reiter in der rechten Bildhälfte, während sich links ein Ausblick in eine weite Landschaft mit nach hinten ziehendem Reiter bietet.
Asselyn war ein niederländischer Landschafts- und Historienmaler französischer Herkunft und Schüler von Esaias van de Velde, der sich ebenfalls der Schlachtenmalerei widmete. Ab 1635 verbrachte er etwa sieben Jahre in Rom, wo er einer niederländischen Malervereinigung angehörte. In Florenz unterwies er vor 1640 den jungen Jacques Courtois erstmals in der Schlachtenmalerei. Um 1645 Rückkehr über Frankreich nach Holland.
Das kleine Gemälde trägt das für den Maler typische Monogramm. Die Qualität macht zudem eine Zuordnung an den Maler glaubhaft. A.R.

Literatur:
Giancarlo Sestieri, Pittori di Battaglie. Maestri Italiani e Stranieri del XVII e XVIII Secolo, Rom 1999. (1420693) (11)
Lot Details
Links unten monogrammiert „JA“ in Ligatur.

Beigegeben ein konservatorisches Gutachten von Piotr Fraczek, Pekowice, 2024.

Der Kampf wird in abendlichem Licht gezeigt, die gegeneinander kämpfenden Reiter in der rechten Bildhälfte, während sich links ein Ausblick in eine weite Landschaft mit nach hinten ziehendem Reiter bietet.
Asselyn war ein niederländischer Landschafts- und Historienmaler französischer Herkunft und Schüler von Esaias van de Velde, der sich ebenfalls der Schlachtenmalerei widmete. Ab 1635 verbrachte er etwa sieben Jahre in Rom, wo er einer niederländischen Malervereinigung angehörte. In Florenz unterwies er vor 1640 den jungen Jacques Courtois erstmals in der Schlachtenmalerei. Um 1645 Rückkehr über Frankreich nach Holland.
Das kleine Gemälde trägt das für den Maler typische Monogramm. Die Qualität macht zudem eine Zuordnung an den Maler glaubhaft. A.R.

Literatur:
Giancarlo Sestieri, Pittori di Battaglie. Maestri Italiani e Stranieri del XVII e XVIII Secolo, Rom 1999. (1420693) (11)
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