Stand 21.11.2024

Arnold Balwé

Lot 483
HOLLÄNDISCHER HAFEN
Öl auf Leinwand.

60 x 70 cm

Lot 483
HOLLÄNDISCHER HAFEN
Öl auf Leinwand.
60,0 x 70,0 cm

Schätzpreis:
€ 5.000 - 7.000
Auktion: 8 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Ort: Munich
Auktion: 05.12.2024 12:30 Uhr
Auktionsnummer: 142
Auktionsname: DEZEMBER-AUKTIONEN - Impressionisten & Moderne Kunst

Lot Details
Links unten signiert „A. Balwé“, rückseitig auf Leinwand nummeriert, betitelt, erneut signiert und datiert „No 697. Holländischer Hafen A Balwé 1928“.
In dekorativem Rahmen.

Blick auf einen kleinen Hafen mit ankernden Booten im Vordergrund, linksseitig am Ufer mehrere Häuser und zwei Staffagefiguren. Malerei in überwiegend differenzierten Ocker-, Grün- und Blautönen, in raschem Pinselduktus bei teils pastosem Farbauftrag.

Balwé, Sohn eines holländischen Konsuls, der ab 1920 die Akademie in Antwerpen besuchte und sich 1921 in Rom aufhielt. In den Jahren 1922-1927 findet er dann bei Prof. Carl Casper (1879-1956) an der Münchner Akademie der bildenden Künste seine endgültige künstlerische Prägung. Bereits 1927 lässt er sich in Feldwies am Chiemsee nieder, unternimmt von dort viele Studienreisen durch ganz Europa und lebt dort bis zu seinem Tod 1983. Seit 1928 ist er in vielen wichtigen Ausstellungen vertreten, so auf der Neuen Sezession in München, wie auch bei der Rheinischen Secession in Düsseldorf. 1982 wird er mit dem Oberbayerischen Kulturpreis geehrt. Seine postimpressionistischen Gemälde beeindrucken durch ihre Ausführung mit vitalem Pinselstrich und ihre leuchtende Farbigkeit. (1420471) (18)
Lot Details
Links unten signiert „A. Balwé“, rückseitig auf Leinwand nummeriert, betitelt, erneut signiert und datiert „No 697. Holländischer Hafen A Balwé 1928“.
In dekorativem Rahmen.

Blick auf einen kleinen Hafen mit ankernden Booten im Vordergrund, linksseitig am Ufer mehrere Häuser und zwei Staffagefiguren. Malerei in überwiegend differenzierten Ocker-, Grün- und Blautönen, in raschem Pinselduktus bei teils pastosem Farbauftrag.

Balwé, Sohn eines holländischen Konsuls, der ab 1920 die Akademie in Antwerpen besuchte und sich 1921 in Rom aufhielt. In den Jahren 1922-1927 findet er dann bei Prof. Carl Casper (1879-1956) an der Münchner Akademie der bildenden Künste seine endgültige künstlerische Prägung. Bereits 1927 lässt er sich in Feldwies am Chiemsee nieder, unternimmt von dort viele Studienreisen durch ganz Europa und lebt dort bis zu seinem Tod 1983. Seit 1928 ist er in vielen wichtigen Ausstellungen vertreten, so auf der Neuen Sezession in München, wie auch bei der Rheinischen Secession in Düsseldorf. 1982 wird er mit dem Oberbayerischen Kulturpreis geehrt. Seine postimpressionistischen Gemälde beeindrucken durch ihre Ausführung mit vitalem Pinselstrich und ihre leuchtende Farbigkeit. (1420471) (18)

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