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Stand 28.11.2024

Otto Piene

Lot 809
OTTO PIENE (1928 Bad Laasphe/Westfalen - Berlin 2014) – Ohne Titel (Two Standing Figures)
Feuergouache mit Silberspray auf bräunlichem Karton


Lot 809
OTTO PIENE (1928 Bad Laasphe/Westfalen - Berlin 2014) – Ohne Titel (Two Standing Figures)
Feuergouache mit Silberspray auf bräunlichem Karton

Schätzpreis:
€ 20.000 - 30.000
Auktion: 6 Tage

Karl & Faber Kunstauktionen GmbH

Ort: Munich, Germany
Auktion: 05.12.2024
Auktionsnummer: 331
Auktionsname: Auktion 331: Zeitgenössische Kunst | Evening Sale

Lot Details
OTTO PIENE (1928 Bad Laasphe/Westfalen - Berlin 2014) – Ohne Titel (Two Standing Figures)

• Charakteristische Arbeit mit rotem Auge im Zentrum, kontrastreich begleitet von feinem Silberstaub • Feuergouachen wie diese sind Klassiker des Œuvres von Piene • Otto Piene ist weltweit in Museen vertreten, zuletzt war er im Museum Tinguely in Basel zu sehen Kräftig und geheimnisvoll leuchtet das rote Feuerauge im Zentrum dieser Komposition. Die Zeichnung aus Rauch und Feuer greift Raum bis an die Blattränder. Am oberen Rand hat das Feuer seine eigene Silhouette geschaffen. Otto Piene beginnt bereits 1959, das Element des Feuers in den schöpferischen Prozess einzubeziehen. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Zusammenspiel von Licht und Raum, welche die Künstler der ZERO-Gruppe in dieser Zeit verbindet, geht es Piene auch um den Aspekt der Wirkkraft der Farbe.

Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg; Ketterer Kunst, München 6.12.2014, Los 846; Privatsammlung, Süddeutschland.
Lot Details
OTTO PIENE (1928 Bad Laasphe/Westfalen - Berlin 2014) – Ohne Titel (Two Standing Figures)

• Charakteristische Arbeit mit rotem Auge im Zentrum, kontrastreich begleitet von feinem Silberstaub • Feuergouachen wie diese sind Klassiker des Œuvres von Piene • Otto Piene ist weltweit in Museen vertreten, zuletzt war er im Museum Tinguely in Basel zu sehen Kräftig und geheimnisvoll leuchtet das rote Feuerauge im Zentrum dieser Komposition. Die Zeichnung aus Rauch und Feuer greift Raum bis an die Blattränder. Am oberen Rand hat das Feuer seine eigene Silhouette geschaffen. Otto Piene beginnt bereits 1959, das Element des Feuers in den schöpferischen Prozess einzubeziehen. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Zusammenspiel von Licht und Raum, welche die Künstler der ZERO-Gruppe in dieser Zeit verbindet, geht es Piene auch um den Aspekt der Wirkkraft der Farbe.

Provenienz: Privatsammlung, Baden-Württemberg; Ketterer Kunst, München 6.12.2014, Los 846; Privatsammlung, Süddeutschland.

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