Stand 23.06.2022

Bartolomeo Signorini

Lot 271
SOFONISBE EMPFÄNGT DEN GIFTBECHER
Öl auf Leinwand.

204 x 165 cm

Lot 271
SOFONISBE EMPFÄNGT DEN GIFTBECHER
Öl auf Leinwand.
204,0 x 165,0 cm

Schätzpreis:
€ 15.000 - 20.000
Auktion: -664 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Auktion: 30.06.2022 11:30 Uhr
Auktionsnummer: 132
Auktionsname: Gemälde Alte Meister - Teil I

Lot Details


Beigegeben eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri, ohne Datum, in Kopie.

Massinissa, der früh mit Sofinisbe verlobt wurde, jedoch hinnehmen musste, dass diese aufgrund der Heiratspolitik ihres Vaters König Syphax heiraten musste, heiratete sie später und versucht nun, ihre Auslieferung an Scipio zu verhindern. Er reicht ihr soeben den Giftbecher, der das Bildzentrum des hier angebotenen Gemäldes bildet. Ihre Unschuld wird unterstrichen durch das weiße Textil, in das sie gehüllt ist, eine sichtbare Brust zeigt die weiße Haut, die ebenfalls auf die Unschuld anspielen dürfte. Ihre adelige Herkunft wird durch eine kleine Krone unterstrichen, die ihr Haupt ziert.

Literatur:
Vgl. Proposte e restauri. I Musei d‘arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, S. 243-248.
Vgl. Le vite dei pittori, scultori e architettti veronesi, Hrsg. Giuseppe Biadego, Verona 1891, S. 340. (1321161) (3) (13)


Bartolomeo Signorini,
1674 – 1742

SOPHONISBA RECEIVING THE CUP OF POISONOil on canvas.
204 x 165 cm.

Accompanied by a copy of an expert’s report by Prof Ugo Ruggeri, n.d.

Literature:
cf. Proposte e restauri. I Musei d’arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, pp. 243-248.
cf. Le vite dei pittori, scultori e architetti Veronesi, Verona, Guiseppe Biadego (ed.), 1891, p. 340.
Lot Details


Beigegeben eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri, ohne Datum, in Kopie.

Massinissa, der früh mit Sofinisbe verlobt wurde, jedoch hinnehmen musste, dass diese aufgrund der Heiratspolitik ihres Vaters König Syphax heiraten musste, heiratete sie später und versucht nun, ihre Auslieferung an Scipio zu verhindern. Er reicht ihr soeben den Giftbecher, der das Bildzentrum des hier angebotenen Gemäldes bildet. Ihre Unschuld wird unterstrichen durch das weiße Textil, in das sie gehüllt ist, eine sichtbare Brust zeigt die weiße Haut, die ebenfalls auf die Unschuld anspielen dürfte. Ihre adelige Herkunft wird durch eine kleine Krone unterstrichen, die ihr Haupt ziert.

Literatur:
Vgl. Proposte e restauri. I Musei d‘arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, S. 243-248.
Vgl. Le vite dei pittori, scultori e architettti veronesi, Hrsg. Giuseppe Biadego, Verona 1891, S. 340. (1321161) (3) (13)


Bartolomeo Signorini,
1674 – 1742

SOPHONISBA RECEIVING THE CUP OF POISONOil on canvas.
204 x 165 cm.

Accompanied by a copy of an expert’s report by Prof Ugo Ruggeri, n.d.

Literature:
cf. Proposte e restauri. I Musei d’arte negli anni Ottanta, Verona, Museo di Castelvecchio, 1987, pp. 243-248.
cf. Le vite dei pittori, scultori e architetti Veronesi, Verona, Guiseppe Biadego (ed.), 1891, p. 340.
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