Stand 23.06.2022

Pieter Jacobsz. Duyfhuysen

Lot 1080
KÜCHENINTERIEUR MIT RÜBEN SCHÄLENDER FRAU
Öl auf Eichenholz.

26.8 x 27.2 cm

Lot 1080
KÜCHENINTERIEUR MIT RÜBEN SCHÄLENDER FRAU
Öl auf Eichenholz.
26,8 x 27,2 cm

Schätzpreis:
€ 6.000 - 8.000
Auktion: -664 Tage

Hampel Fine Art Auctions

Auktion: 30.06.2022 15:00 Uhr
Auktionsnummer: 132
Auktionsname: Living: Gemälde Alte Meister

Lot Details
Verso Lacksiegel mit Wappen.
In dekorativem vergoldetem Empire-Rahmen, verso Etikett mit Namensnennung „B. Molenar.“

In einer Küche an einem Kachelofen sitzend eine Bäuerin mit weißer Kopfhaube und langer Schürze, gerade dabei eine Rübe zu schälen. Mit traurigem Gesicht blickt sie ein kleines Kind neben ihr an, das ihren Arm berührt und ihr wohl eine weitere Rübe reichen möchte. Am linken Bildrand steht ein großer geflochtener Korb mit dem geernteten Gemüse, daneben ein breiterer glänzender Kupferkessel und schließlich eine Tonschale für die geschälten Rüben. Am rechten Bildrand ein offener Kamin, in dem das Feuer lodert und über dem ein großer Kessel mit Deckel hängt. Eine liegende Katze beobachtet interessiert den Kochvorgang. Malerei in überwiegend beige-brauner Farbigkeit, bei der wenige Objekte durch ihren Goldglanz jedoch hervorgehoben werden. Wenige kleine Retuschen.
Provenienz:
Privatsammlung Basel.

Literatur:
Vgl. Laurens J. Bol, Holländische Maler des 17. Jahrhunderts nach den großen Meistern. Landschaften und Stilleben, München 1982, S. 21.
Vgl. Willem L. van de Watering, Pieter Duyfhuysen (1608-1677). Een reconstructie van het oeuvre van een vergeten Rotterdamse schilder van boereninterieurs, in: Holländische Genremalerei im 17. Jahrhundert, hrsg. von Henning Bock und Thomas W. Gaehtgens, Berlin 1987, S.367-383.
Vgl. Barocke Sammellust. Die Sammlung Schönborn-Buchheim, anlässlich der Ausstellung im Haus der Kunst, München, vom 07. Februar-11. Mai 2003, hrsg. von Markus Kersting, München 2003, S.100f. (1320572) (1) (18)
Lot Details
Verso Lacksiegel mit Wappen.
In dekorativem vergoldetem Empire-Rahmen, verso Etikett mit Namensnennung „B. Molenar.“

In einer Küche an einem Kachelofen sitzend eine Bäuerin mit weißer Kopfhaube und langer Schürze, gerade dabei eine Rübe zu schälen. Mit traurigem Gesicht blickt sie ein kleines Kind neben ihr an, das ihren Arm berührt und ihr wohl eine weitere Rübe reichen möchte. Am linken Bildrand steht ein großer geflochtener Korb mit dem geernteten Gemüse, daneben ein breiterer glänzender Kupferkessel und schließlich eine Tonschale für die geschälten Rüben. Am rechten Bildrand ein offener Kamin, in dem das Feuer lodert und über dem ein großer Kessel mit Deckel hängt. Eine liegende Katze beobachtet interessiert den Kochvorgang. Malerei in überwiegend beige-brauner Farbigkeit, bei der wenige Objekte durch ihren Goldglanz jedoch hervorgehoben werden. Wenige kleine Retuschen.
Provenienz:
Privatsammlung Basel.

Literatur:
Vgl. Laurens J. Bol, Holländische Maler des 17. Jahrhunderts nach den großen Meistern. Landschaften und Stilleben, München 1982, S. 21.
Vgl. Willem L. van de Watering, Pieter Duyfhuysen (1608-1677). Een reconstructie van het oeuvre van een vergeten Rotterdamse schilder van boereninterieurs, in: Holländische Genremalerei im 17. Jahrhundert, hrsg. von Henning Bock und Thomas W. Gaehtgens, Berlin 1987, S.367-383.
Vgl. Barocke Sammellust. Die Sammlung Schönborn-Buchheim, anlässlich der Ausstellung im Haus der Kunst, München, vom 07. Februar-11. Mai 2003, hrsg. von Markus Kersting, München 2003, S.100f. (1320572) (1) (18)
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